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TriGuna YOGA & Die Gefühle
Ein Zyklus der Transformation
TriGuna YOGA und die Gefühle als lebendige Kraft der Selbstwirksamkeit
Einladung in den Erfahrungsraum
Was, wenn unsere Gefühle nicht Störungen sind, die es zu überwinden gilt – sondern Wegweiser? Was, wenn Angst, Wut, Trauer, Scham und Freude Kräfte sind, die uns mit unserem wahren Selbst verbinden können?
In unserem TriGuna YOGA-Zyklus öffnen wir genau diesen Raum: ein Erfahrungsfeld, in dem die uralten Qualitäten von Sattva, Rajas und Tamas mit dem Körperwissen der Elemente verbunden werden – und die Gefühle als lebendige Energieform erfahrbar werden.
Gefühle als Kraft – keine Emotion ohne Richtung
Die Gefühle, mit denen wir im Alltag oft ringen, tragen eine tiefere Intelligenz in sich. Viviane Dittmar beschreibt sie als ursprüngliche Kräfte, die Orientierung geben – wenn wir lernen, sie zu halten, anstatt sie zu unterdrücken oder auszuleben. In der Verbindung mit Yoga, Atem und bewusster Körperarbeit laden wir ein, diese Qualitäten zu erforschen, zu differenzieren und zu verkörpern.
TriGuna als Landkarte innerer Dynamik
Sattva (Klarheit), Rajas (Bewegung) und Tamas (Schwere) begleiten jede Gefühlsbewegung. Wenn wir beginnen, sie zu erkennen – im Denken, Handeln und im Körper – eröffnet sich ein tieferes Verständnis für unsere inneren Muster. Die Verbindung zu den Elementen und myofaszialen Leitbahnen ermöglicht dabei nicht nur körperliche Erfahrung, sondern auch das Verstehen emotionaler Zusammenhänge im gesamten System.
Von der Reaktion zur Präsenz: Die Praxis
In jeder Yogaeinheit nähern wir uns einem Gefühl über Bewegung, Atem und bewusstes Spüren. Ergänzend dazu reflektieren wir die soziale und biologische Prägung von Emotionen, und schaffen Raum für die entwickelten Gefühle, die in der Tiefe unseres Wesens als Kräfte auf uns warten. Wir arbeiten mit dem Gefühlskompass, mit dem U-Prozess nach Otto Scharmer und mit Werkzeugen zur emotionalen Entladung – behutsam, verbunden und individuell begleitet.
Eine Einladung zum Mitfühlen
Dieser Yoga-Zyklus ist eine Einladung, Gefühle nicht länger zu meiden oder zu analysieren, sondern sie in ihrer Essenz zu erleben – als Kräfte der Selbstregulation, der Wandlung und der schöpferischen Kraft. Für alle, die tiefer fühlen wollen, ohne sich darin zu verlieren.
Aktuell laufender Kurs (bis KW 24) Begleitung durch Julia im SEINsART – in Präsenz, achtsam, individuell.
Forschungs- & Praxisgruppe: Gefühle als Kraft
(Gefühlskompass nach Viviane Dittmar)
Unsere Emotionen sind lebendige Kräfte – sie bewegen uns, formen unsere Wahrnehmung und verbinden uns mit der Welt. In dieser Gruppe erkunden wir, wie wir uns unsere Gefühle in unserem Leben ausdrücken und wie wir durch bewusste Praxis die Dynamik von Schattengefühlen und emotionalem Drama verlassen können.
Durch gezielte Selbsterfahrungsübungen, Reflexion und Achtsamkeit entdecken wir Wege, um mehr Balance, Selbstwert und Selbstwirksamkeit zu entwickeln. Indem wir die tieferen Qualitäten unserer Gefühle als Kraft verstehen, verwandeln wir sie in kraftvolle Begleiter auf unserem Weg zu innerer Freiheit, gesellschaftlicher Klarheit und natürlicher Verbundenheit
Montagabend von 19:00 – 20:30 Uhr
Termine 14.April / 28.April / 5. Mai
Drop-in: 20€-25€ je Abend
>>>Anmeldung Montags-Gruppe
SamstagsWorkshop von 14:30-19:00 Uhr
Termine 29. April / 10. Mai
Drop In : 70€-100€ je Workshop
>>>Anmeldung Samstags-Workshop
TriGuna Yoga & Die Gefühle – Einführung & Reflexion
Jede Einheit beginnt mit einer kurzen Einführung zum jeweiligen Gefühl, um ein tieferes Verständnis für seine Qualität, Funktion und Wirkung zu entwickeln.
Anschließend können Reflexionsfragen und Journaling-Impulse helfen, die eigene Beziehung zu diesem Gefühl zu erkunden und zu vertiefen.
Im Laufe dieses Zyklus werden ich die Reflexionsfragen und Impulse an unserem erlebten Prozess anpassen und verfeinern. Daher lade ich dich in den internen moderierten Chat ein.
Woche 1 & 2:
Erde & Scham – Stabilität und Selbstannahme
Einführung: Scham ist ein tiefes, existenzielles Gefühl, das unsere Zugehörigkeit zur Gemeinschaft beeinflusst. Sie können uns in uns selbst zurückziehen oder uns lehren, verantwortungsbewusst zu handeln. Transformiert wird sie durch Mitgefühl und Selbstannahme.
Reflexionsfragen:
- Wann empfinde ich Scham? In welchen Situationen ziehe ich mich zurück?
- Welche inneren Glaubenssätze sind mit meinem Scham verbunden?
- Wie könnte ich mir selbst mit mehr Mitgefühl begegnen?
Journaling-Impuls:
- Schreibe einen Brief an dein jüngeres Ich, in dem du ihm Verständnis und Trost schenkst.
- Beachten Sie drei Situationen, in denen Sie Scham gespürt haben, und finden Sie in jedem davon eine positive Qualität.
Woche 3 & 4: Wasser & Angst – Fließen und Vertrauen
Einführung: Angst ist eine natürliche Schutzreaktion. Sie bewahren uns vor Gefahren, kann aber auch lähmend sein. Wenn wir lernen, Angst als Wegweiser zu sehen, kann sie uns zu innerem Wachstum führen.
Reflexionsfragen:
- Welche Ängste begleiten mich immer wieder?
- Gibt es eine Angst, die mich daran hindert, mein Potenzial zu entfalten?
- Wann habe ich eine Angst überwunden? Hat mir das geholfen?
Journaling-Impuls:
- Stelle dir deine Angst als eine Figur vor. Wie sieht sie aus? Was möchte sie dir sagen?
- Schreibe eine Liste mit Dingen, die dir Sicherheit und Vertrauen geben.
Woche 5 & 6: Feuer (dunkelrot) & Wut – Kraft und Ausdruck
Einführung: Wut ist eine kraftvolle Energie, die uns zeigt, wenn Grenzen überschritten wurden. Sie hilft uns, für uns einzustehen, wenn wir sie bewusst und konstruktiv nutzen.
Reflexionsfragen:
- Wie gehe ich mit Wut um? Unterdrücke oder explodiere ich eher?
- Welche unbeachteten Bedürfnisse könnten hinter meiner Wut liegen?
- Wann habe ich Wut als eine positive Kraft erlebt?
Journaling-Impuls:
- Beschreibe eine Situation, in der du wütend warst. Wie hättest du anders reagieren können?
- Schreibe einen Brief (den du nicht abschickst) an eine Person oder Situation, die dich wütend gemacht hat.
Woche 7 & 8: Feuer (hellrot) & Luft – Trauer & Freude
Einführung: Trauer zeigt uns, was uns wertvoll ist, während Freude uns verbindet und das Leben feiert. Beide Gefühle sind miteinander verwoben und erlauben uns, tief zu empfinden.
Reflexionsfragen:
- Was habe ich in meinem Leben verloren, das mir wichtig war? Wie bin ich damit umgegangen?
- Welche Momente tiefer Freude habe ich erlebt?
- Wie könnte ich bewusster Freude in mein Leben einladen?
Journaling-Impuls:
- Schreibe über einen Moment, in dem du tiefe Trauer empfunden hast. Hat dir geholfen, sie durchzuleben?
- Notiere drei Dinge, die dich heute zum Lächeln gebracht haben.
Woche 9 & 10: Raum – Integration & Weite
Einführung: Raum verbindet alle Elemente und Emotionen. Er ermöglicht uns, die Erfahrung des Seins zuzulassen, ohne zu bewerten oder festzuhalten.
Reflexionsfragen:
- Wie kann ich in meinem Alltag mehr Raum für mich selbst schaffen?
- Welche Emotion oder Erfahrung aus diesem Zyklus hat mich am meisten bewegt?
- Was nehme ich aus dieser Reise mit?
Journaling-Impuls:
- Schreibe einen Brief an dein zukünftiges Selbst über deine Erkenntnisse aus diesem Zyklus.
- Beschreibe, wie es sich anfühlt, vollkommen präsent zu sein – in einem Moment, in dem du dich verbunden gefühlt hast.
Live Aufnahmen TriGuna-YOGA im SEINsART
Gefühle spüren – Einführung in den inneren Erfahrungsraum
Einheit 1. aus dem Zyklus: Die Gefühle als Kraft erleben
In dieser ersten Yogaeinheit laden wir dich ein, deinem inneren Zustand aufmerksam zu begegnen. Durch achtsame Bewegungen, Atemwahrnehmung und Erdung entsteht ein Raum, in dem du deine Gefühlslandschaft erforschen kannst – ohne Druck, ohne Ziel.
Die Praxis legt den Grundstein für die emotionale Differenzierung im weiteren Verlauf des Zyklus: Welche Gefühle zeigen sich? Wie wirken sie im Körper? Welchem Element lassen sie sich zuordnen?
Ziel dieser Einheit:
Stärkung des Spürbewusstseins – als Basis für die verkörperte Arbeit mit Scham (Erde), Angst (Wasser), Wut (Feuer), Trauer & Freude (Feuer/Luft) und der Integration im Raum-Element.
📓 Journaling-Impulse zur Einheit:
- Was habe ich heute in meinem Körper besonders deutlich wahrgenommen?
- Gab es ein Gefühl, das subtil oder deutlich spürbar war?
- Welches Element (Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum) war in der Praxis präsent – in mir, um mich?
- Wie verändert sich meine Wahrnehmung, wenn ich mich dem Fühlen ohne Bewertung öffne?
- Was wünsche ich mir für meine persönliche Reise mit den Gefühlen?

Einführung zur Skizze: Der evolutionäre Prozess der Gefühlskraft
Ein Modell zur inneren und äußeren Wandlung
Diese Skizze zeigt mehr als nur einen Weg von A nach B – sie ist ein lebendiges Abbild eines evolutionären Prozesses: der Verwandlung von Schattengefühlen zu Gefühlen als Kraft. Sie ist Teil einer einfachen, aber tief wirksamen, holistischen Matrix, die uns Orientierung gibt auf dem Weg des inneren und kollektiven Wandels.
Im Zentrum steht das Ich mit mir selbst – der erste Kreis. Von hier aus weitet sich das Feld zu wir mit uns im zweiten Kreis, hin zu wir in der Welt im dritten – und schließlich zur tiefen Verbundenheit mit der Welt in uns allen im vierten Kreis.
Diese Matrix ist genährt aus verschiedenen Quellen:
- dem Yoga Sutra von Patanjali (insbesondere der Weg der Selbstbefreiung durch Erkenntnis & Praxis)
- dem Gefühlskompass und der Weisheitsarbeit nach Viviane Dittmar
- dem U-Prozess nach Otto Scharmer, der das Öffnen von Kopf, Herz und Bauch für einen ökozentrischen Systemwandel beschreibt
- Die 13 KlanMütter - archetypische sowie mystische Lehren planetarer Weisheit, Alles ist verbunden – innen wie außen
In dieser
zweiten Yogaeinheit unseres Zyklus „Gefühle als Kraft“ betreten wir diesen Raum ganz bewusst:
Wir schauen auf die Mechanismen, die Gefühle in den Schatten drängen – und auf den Weg, der sie zurück in unsere Mitte führen kann: als Weisheit, Wahrheit und schöpferische Energie.
Diese Skizze ist ein Begleiter – keine endgültige Landkarte.
Wir werden immer wieder hineinzoomen, sie befragen, mit ihr atmen, sie weiterentwickeln – während wir uns selbst in Beziehung setzen: zu unserer Geschichte, unserer Gegenwart und dem, was in uns und durch uns in die Welt kommen möchte.
Neue Yogaeinheit: Gefühle klären & als Kraft erkennen
Themen: Gefühlstypen verstehen · Schatten entlarven · die Spur zum Selbst freilegen
- In dieser Einheit erforschen wir, wie sich unterschiedliche Arten von Gefühlen zeigen – und wie wir sie unterscheiden lernen.
Zentraler Fokus liegt auf der
Unterscheidung zwischen emotionalen Triggern,
Schattengefühlen (z. B. Groll, Neid, Resignation) und
Gefühlen als Kraft (z. B. klare Wut, tiefe Trauer, lebendige Freude).
Schattengefühle entstehen oft aus einem
Absolutheitsanspruch – und führen ins
Drama-Dreieck von Täter – Opfer – Retter.
Diese Einheit schafft Bewusstsein für diesen Mechanismus – und zeigt Wege zur psycho-vegetativen Entladung auf: durch Spüren, Halten, Atmen und Bewegung im sicheren Raum. So öffnen wir gemeinsam die Gefühlsspur – in drei Schritten:
- Kopf – die Geschichte erfassen: Was glaube ich? Was ist Wahrheit, was Täuschung?
- Herz – das Drama erkennen: Wo bin ich identifiziert? Wo bin ich frei?
- Bauch – die Quelle spüren: Wer BIN ich jenseits des Erlebten? Welche Absicht will sich entfalten?
Im Sinne des
U-Prozesses nach Otto Scharmer folgen wir der Bewegung vom reaktiven Ich zum verbundenen Sein – mit Blick in die sich entwickelnde Zukunft und der Frage:
Was ist jetzt wahr – und was will durch mich in die Welt kommen?
📓 Journaling-Impulse zur Transformation von Schattengefühlen in Kraft
- Was habe ich heute in mir wahrgenommen, das eher schwer, zurückhaltend oder blockierend war?
(Ein Gefühl, ein Gedanke, ein Muster?) - Welcher Gedanke oder Anspruch hat mich daran gehindert, das einfach nur zu fühlen?
(Gab es ein „So sollte es sein“?) - Wo habe ich in der Praxis Verbindung zu meinem Kopf, Herz oder Bauch gespürt?
(Gab es ein Zentrum, das sich klar oder neu gezeigt hat?) - Was bedeutet für mich Selbstöffnung – und wie fühlt sie sich an?
(Gab es einen Moment des Loslassens, Vertrauens oder inneren Raums?) - Welche neue Richtung, Absicht oder leise Vision zeigt sich aus der Tiefe – jenseits von Drama oder Kontrolle?
(Was möchte durch mich ins Leben kommen?)
Einheit 3 – Einführung: Gefühle erkennen, deuten und wandeln
In dieser Yogaeinheit laden wir dich ein, die Entstehung und Wandlung von Gefühlen aus einer neuen Perspektive zu betrachten:
Gefühle entstehen nicht einfach – sie sind Reaktionen auf unsere Interpretation einer Situation. Sie entfalten sich im Zusammenspiel von innerer Resonanz und äußerem Geschehen – durch die Bedeutung, die wir dem Erlebten geben.
Wir nehmen in dieser Stunde Bezug auf die
Gefühlsmatrix – eine erweiterte und veränderte Form des Gefühlskompasses ( Vivian Dittmar ) –, die die fünf Grundgefühle
Scham, Angst, Wut, Trauer und Freude als
Kräfte sichtbar macht.
Jedes dieser Gefühle trägt – bewusst gehalten – eine spezifische Qualität in sich, die zur inneren Orientierung, Integration und Lebendigkeit beitragen kann.
Die zentralen Gefühlsqualitäten & ihre zugrunde liegenden Deutungen:
- Scham (Erde / Integritäts-Kraft) – „Da lag ich falsch.“ → Selbstreflexion
- Angst (Wasser / Wachstums-Kraft) – „Das ist schrecklich.“ → Orientierung, Fokus
- Wut (Feuer / Mut-Kraft) – „Das ist falsch.“ → Klarheit, Abgrenzung
- Trauer (Luft / Bindungs-Kraft) – „Das ist schade.“ → Annahme, Verbundenheit
- Freude (Feuer/Licht / Lebens-Kraft) – „Das ist richtig/schön.“ → Wertschätzung, Lebendigkeit
Im Rahmen dieser Einheit wirst du eingeladen, eine konkrete Situation aus deinem Alltag innerlich aufzurufen – eine, die dich derzeit beschäftigt oder herausfordert.
Nach jeder Praxis-Sequenz – jeweils einem Element und seiner zugehörigen Gefühls-Kraft gewidmet – kehrst du zu dieser Situation zurück und beobachtest:
- Wie sich deine Interpretation wandelt
- Welche emotionale Qualität sich zeigt oder verändert
- Welche neue Haltung oder Klarheit in dir entsteht
So wird Yoga zum Erfahrungsraum für innere Integration –
und zum lebendigen Prozess, in dem aus Reaktion bewusste Präsenz wird.
📓 Journaling-Impulse zur Einheit
- Welche Situation habe ich gewählt – und welches Gefühl war damit ursprünglich verbunden?
- Welche Bedeutung habe ich dieser Situation unbewusst gegeben? („Das ist falsch / schrecklich / schade / schön / da lag ich falsch …“)
- Was hat sich im Laufe der Stunde an meiner Perspektive oder Gefühlslage verändert?
- Welches Gefühl durfte sich wandeln – und wie hat es sich angefühlt, es zu halten?
- Welche neue Antwort entsteht in mir – auf die Situation, auf mich selbst, auf das Leben?

TriGuna YOGA© und Innere Führung
#5 Absicht
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TriGuna-YOGA© Flow und innere Führung
#6 Ratio
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TriGuna YOGA© und Innere Führung
#7 Integration
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Wenn du den Wunsch spürst, tiefer in deine Gefühlswelt einzutauchen
und den Wandel in dir bewusst zu gestalten, begleite ich dich gerne in einem individuellen Retreat mit achtsamer Gefühlsarbeit im SEINsART.
Individuelles Retreat im SEINsART | WandelBewusstSEIN
Ein Wochenende für dich. Rückverbindung mit dir selbst, mit der Natur und mit dem, was wirklich in dir lebt.
Achtsame 1:1-Begleitung mit TriGuna-Yoga, Gefühlsarbeit, Naturerleben und tiefgehenden Anwendungen.
Dauer: Freitag 16:00 Uhr bis Sonntag 15:00 Uhr
Begleitung: 590-840€ (exkl. Unterkunft & Verpflegung)
Unterkunft: Hobbit-Hütte 70 €/Nacht · Atelierzimmer 140 €/Nacht
Verpflegung: Bio, vegetarisch/vegan, aus dem Garten – bewusst gestaltet und separat abgestimmt.
Optional: Begleitender Chat nach dem Retreat zur Vertiefung deiner Erfahrung
Gerne erstelle ich dir ein individuelles Angebot nach deinen Wünschen und Bedürfnissen. Julia
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